“Der Mensch ist, was er ißt und er ist, was er nicht ausscheidet!“

An einem Donnerstag bekam ich unangemeldeten Besuch. Flüchtig sah ich aus dem Fenster und fragte mich, wer wohl die schlanke, dunkelhaarige Frau sei, die da vor unserem Haus aus dem Auto stieg. Nach dem Klingeln war ich erstaunt und freudig überrascht: Es war Heike.
Ich kenne Heike schon seit meiner Kindheit. Sie war und ist immer ein besonders liebenswürdiger, zuvorkommender und freundlicher Mensch. Aber sie kam offensichtlich aus einer Familie, in der wohl gern und auch reichlich gegessen wurde. Sie hatte, wie der Volksmund so schön sagt, “die Veranlagung zum Molligwerden.“ Diese “Veranlagung“ brachte sie bis zum Jahr 2003 bei einer Größe von 1,64 m auf ein Spitzengewicht von 94 kg. Nun stellten sich auch erste gesundheitliche Probleme ein: erhöhter Blutdruck, Rücken- und Knieschmerzen; bereits im Alter von 39 Jahren! Sie brauchte noch ca. ein Jahr, ausführliche Gespräche und die Lektüre der Bücher “Fit for life“ I+II für Ihre Entscheidung, den überflüssigen Pfunden nun endlich zu Leibe zu rücken, denn sie hatte sich bis dahin trotz diesem beachtlichen Gewicht (glücklicherweise) immer noch gut gefühlt.
Heike begann im Frühjahr 2004, täglich konsequent mind. 2 Liter kohlensäurefreies Wasser zu trinken, intensivierte Sport (Inline-skaten, Fahrradfahren, Schwimmen) und absolvierte eine tägliche Übungseinheit (Beine, Bauch & Po). In Ihren Ernährungsgewohnheiten änderte sie nur, nunmehr morgens mit Obst zu beginnen sowie während der Arbeit auch so oft wie möglich Obst oder Gemüse zu essen. Ansonsten aß Sie, was Sie immer gegessen hatte. Sie fügte lediglich noch die empfohlenen 2 Eßlöffel CHUFA´S in Ihre Ernährung ein, was dazu führte, daß sie danach 2-3 x pro Tag Stuhlgang hatte. Im Juli 2005 wog sie nach diesen Maßnahmen bereits nur noch 69 kg. Ihre konsequente Wasserzufuhr mit dem hohen Ballaststoffanteil brachte Ihr gesamtes Verdauungssystem in Bewegung. Sie hatte also tatsächlich geschafft, 25 kg, die Sie in all den Jahren zuvor im Körper “deponiert“ hatte, in ca. 15 Monaten zu lösen (mit Obst & Gemüse) und auszuscheiden (mit Wasser & Chufas). Natürlich mußte Sie daraufhin fast Ihre gesamte Garderobe erneuern, aber das tut man ja dann wirklich gern! Die Veränderung war so gravierend, daß nicht einmal ich sie aus der Ferne sofort erkannte! Bei den vorangegangenen Treffen kleidete sie sich immer noch mit leger geschnittenen Kleidern. Inzwischen kann sie problemlos Jeans tragen und plus-minus 2-3 kg Ihr Gewicht gut halten. Sie hat aber die Wasserzufuhr und die 2 Eßlöffel Chufas zum Obst oder Joghurt beibehalten. Heute ist sie erstaunt und entsetzt darüber, welches Gewicht die Lehrlinge in Ihrer Firma bereits im Alter von unter 20 Jahren auf die Waage bringen und was diese so zu sich nehmen. So ändern sich die Zeiten!

Heike auf dem Weg zu Ihrem Höchstgewicht (94 kg) im Jahre 2003.

 

Heike im August 2005 - kaum wiederzuerkennen!

 

Wenn auch Ihr Eure Verdauung wieder mehr in Bewegung bringen möchtet, dann ergänzt Euer hoffentlich auch noch vom Früchtefasten beibehaltenes Obst-Frühstück um diese erwähnten 2 Eßlöffel CHUFA´s , bei mindestens 2 Litern kohlensäurefreiem Wasser pro Tag. Nach ca. 2-3 Tagen regelmäßiger Einnahme und die Betonung liegt hier wirklich auf regelmäßig, stellt sich ein kontinuierlicher, voluminöser Stuhlgang ein, der bei konsequenter weiterer Einnahme auch Blähungen reduziert. Der Appetit verringert sich und die gesamte Darmflora wird positiv beeinflußt. Uralte Schlacken werden nach und nach mit heraus transportiert; der Bauch wird leichter und flacher! Aber bitte: immer ca. eine halbe Stunde nach jeder CHUFA´s - Einnahme einen halben Liter Wasser trinken, kohlensäurefrei, versteht sich.

Dann hat der Winterspeck kaum eine Chance, sich festzusetzen.

Aber bitte wirklich täglich!!! „Nur steter Tropfen höhlt den Stein!“

PS: Auch Schlaganfall-Patienten, die häufig unter Verdauungsbeschwerden leiden, kann geholfen werden.
Während der Abwesenheit seiner Ehefrau wurde ein Betroffener von seiner Schwägerin versorgt (eine
Früchtefasterin). Die Schwägerin brachte seine ihn sehr belastende Verdauungsträgheit mit CHUFA´s ohne große Mühe innerhalb ganz kurzer Zeit zum Verschwinden. Das beeindruckte ihn nachhaltig und auch er wurde zum regelmäßigen CHUFA´s-Esser.